Mit Genuss auf die Klassiker im Tannheimer Tal bzw. Allgäu:
Tourenvorschläge für den Sommer: |
Wertacher Hörnle (1684) |
Wanderung von „Unterjoch-Obergschwend“ auf das „Wertacher Hörnle“.
Beim Rückweg Einkehr in der „Buchelalpe“
Höhenmeter:↑ ca. 650 ↓ca. 650
Schwierigkeit: einfach |
Große Schlicke (2059) |
Von „Grän“ geht es mit der Kabinenbahn auf das „Füssener Jöchl“. Von dort Wanderung in ca. 2 Stunden über das „Raintalerjoch“ auf die „Große Schlicke“. Beim Rückweg Einkehr in der „Sonnenalm“.
Höhenmeter: ↑ ca. 350 ↓ca. 350
Schwierigkeit: mittelschwer
Option: Mit der Bahn ins Tal oder Wanderung über den „Adlerhorst“ |
3 Gipfel und 3 Seen Tour (2084) |
Von „Tannheim“ geht es mit der Gondelbahn zur Bergstation und auf das „Neunerköpfle“ (Größtes Gipfelbuch der Alpen). Auf dem „Saalfelder Höhenweg“ geht es an der „Gappenfeldalpe“ vorbei zur „Landsberger Hütte“ oberhalb des „Lachensees“. Hier Einkehr. Abstieg am kurzen gesicherten Steig zum „Traualpsee“ und weiterer Abstieg zum „Vilsalpsee“.
Höhenmeter: ↑ ca. 450 ↓ca. 650
Schwierigkeit: mittelschwer
Option: Besteigung der „Sulzspitze“, „Schochenspitze“ |
Krinnenspitze (2000) |
Von „Nesselwängle“ geht es mit dem Doppelsessellift zur Bergstation. In Kehren geht es auf dem „Gamsbocksteig“ mit Kettensicherungen zum Gipfelkreuz. Abstieg über die „Ödenalpe“ und Einkehr in der „Krinnenalpe“
Höhenmeter: ↑ca. 500 ↓ca.500
Schwierigkeit: mittelschwer
Option: Besteigung des „Lithnisschrofen (2068)“(anspruchsvoll) |
Iseler (1876) |
Von „Oberjoch“ mit dem Lift zur Bergstation. Auf gutem steinigem Steig zum Grat und zum Gipfelkreuz. Abstieg und Einkehr auf der „Wiedhagalpe“
Höhenmeter: ↑ ca. 350 ↓ca. 800
Schwierigkeit: mittelschwer)
Option: Vom „Iselergipfel“ Abstieg zur „Zipfelesalpe“ und Wanderung zum „Wannenjochstadl“ (Einkehr) Mit der Sesselbahn geht es ins Tal nach „Schattwald“. Von dort mit dem Wanderbus nach „Oberjoch“, mittelschwer).
Option: Grattour über „Iseler“ und „Wannenjoch“, Seilsicherung, anspruchsvoll) |
Tannheimer Höhenweg (Aggenstein 1987) |
Von „Grän“ geht es mit der Kabinenbahn auf das „Füssener Jöchl“. Auf dem „Tannheimer Höhenweg“ Wanderung vorbei an der „Sebenalpe“ zur „Bad Kissinger Hütte“. Einkehr und Abstieg nach „Grän“
Höhenmeter: ↑ ca. 350 ↓ca. 600
Schwierigkeit: mittelschwer
Option: Besteigung des „Aggenstein“ Höhenmeter: ↑ ca. 550 ↓ca. 800
Schwierigkeit: anspruchsvoll |
Gimpelhaus (Rote Flüh 2111) |
Vom Parkplatz in „Nesselwängle“ in teilweise steilem Gelände empor zum „Gimpelhaus“ oder „Tannheimer Hütte“. Einkehr und Abstieg nach „Nesselwängle“
Höhenmeter: ↑ ca. 500 ↓ca. 500
Schwierigkeit: mittelschwer
Option: „Rote Flüh“, teilweise über Geröll zur „Judenscharte“ gesichert über ein paar kleine Felsstufen zum Gipfelkreuz.
Höhenmeter: ↑ ca. 1000 ↓ca. 1000
Schwierigkeit: anspruchsvoll |
Gottesackerplateau (Hoher Ifen 2230) Kleinwalsertal |
Mit dem Sessellift geht es von der Auenhütte zur Bergstation „Ifenhütte“. Von dort Wanderweg zum „Hahnenköpfle“ Beim Rückweg geht es über das Gottesackerplateau zurück zur „Auenhütte“.
Höhenmeter: ↑ ca. 500 ↓ca. 500
Schwierigkeit: mittelschwer
Option: („Hoher Ifen“ Höhenmeter: ↑ ca. 750 ↓ca. 1050
Schwierigkeit: anspruchsvoll |
Hochgrat (1834) – Falkenhütte Höhenweg |
Von der Talstation geht es mit der Gondelbhan zur Bergstation. Kurzer Aufstieg zum „Hochgrat“. Der Rückweg erfolgt auf dem Höhenweg. Vorbei am „Seelekopf“ – „Einegundkopf“ und „Falkenhütte“. Einkehr und Abstieg ins Tal.
Höhenmeter: ↑ ca. 200 ↓ca. 900
Schwierigkeit: mittelschwer |
2 Tagestour im Tannheimer Tal mit 3 Gipfel und 5 Hütten |
(„Aggenstein“ – „Große Schlicke“ – „Schartschrofen“)
Tag 1
Vom Parkplatz Enge geht es hinauf auf gutem Steig zur „Bad Kissinger Hütte“. Rast. Ohne Rucksack weiter auf den „Aggenstein“. Auf dem „Tannheimer Höhenweg“ geht es hinunter zur „Sebenalpe“ und weiter zur „Sonnenalm“ (Füssener Jöchl). Abstieg zur „Füssener Hütte“ und Übernachtung.
Höhenmeter: ↑ ca. 1050 ↓ca. 700
Schwierigkeit: mittelschwer (mit Aggenstein anspruchsvoll)
Tag 2
Von der „Füssener Hütte“ auf die „Große Schlicke“. Rückweg über das „Raintaler Jöchle“ zum „Schartschrofen“. Abstieg zum „Adlerhorst“ und Rückweg nach Gran – Enge.
Höhenmeter: ↑ ca. 600 ↓ca. 950
Schwierigkeit: mittelschwer |
Tourenvorschläge für den Winter
(mit Schneeschuhen) |
Schönkahler (1688) |
Von Zöblen – Zugspitzblick geht es über den Pirschling (1634) zum Schönkahler und zurück. Einkehr im „Zugspitzblick)
Höhenmeter↑↓: ca. 390
Schwierigkeit: einfach |
Wertacher Hörnle (1684) |
Von Unterjoch über die Buchelalpe zum Hörnle und zurück. Beim Rückweg Einkehr in der Alpe
Höhenmeter ↑↓: ca. 650
Schwierigkeit: einfach |
Rangiswanger Horn (1616) |
Ab Parkplatz in Sigiswang geht es über die Kohlrückenalpe zum Ranginswanger Horn.
Höhenmeter ↑↓: ca. 760
Schwierigkeit: mittelschwer
Option: Weiherkopf |
Schwarzwasserhütte (1620) Kleinwalser Tal |
Vom Parkplatz an der Auenhütte wandern wir auf fast ebenem Gelände zur Melköde, dann weiter zur DAV Schwarzwasserhütte hoch
Höhenmeter: ↑↓: ca. 350
Schwierigkeit: einfach
Option: Gerachsattel – Hehlekopf(2058) |
Weitere Wintertouren: |
Riedberger Horn, Reutter Wanne, Gottesackerplateau, Einegundkopf-Falkenhütte, Kleiner Hirschberg, Blaicher Horn |
Fast alle Tourenvorschläge sind mit Bergbahnunterstützung, können aber auch entsprechend ausgedehnt bzw. verlängert werden. Bei allen gibt es Einkehrmöglichkeiten |
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